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Samstag, 22.10.2016

panel II. Überschreitungen in / zwischen den (künstlerischen) Medien & populärer Musik

Ort:ReSoWi SZ 15.21
09:00 - 10:30technoides Musizieren
Vorträge jeweils 20 Minuten + 30 Minuten Diskussion, Moderation: Jens Gerrit Papenburg

Martin Ringsmut (Universität zu Köln)

„Musical Cyborgs – Musikproduktion zwischen Mensch und Maschine“

Josef Schaubruch (Leuphana Universität Lüneburg)

„Elektronische Tanzmusik und Liveness – Produktionskonzepte, Aufführungsstrategien, Klangsprachen“

Bianca Ludewig (Humboldt-Universität zu Berlin / Universität Wien)

„Kulturelle Praktiken transmedialer Festivals als Überschreitung(en)“

10:30 - 11:00

Pause

11:00 - 12:30die performative Art
Vorträge jeweils 20 Minuten + 30 Minuten Diskussion, Moderation: Susanne Binas-Preisendörfer

Kathrin Dreckmann (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf)

„Stage: Überschreitung und Erinnerung im Poptheater David Bowies“

Sarah Chaker (Universität für Musik und darstellende Kunst Wien)

„Maiden Rising – Death-Metal-Codes in Neuer Musik. Eine intermediale Analyse am Beispiel Take Death (2013), von und mit Bernhard Gander“

Marko Ciciliani und Susanne Sackl-Sharif (Kunstuniversität Graz)

„It´s-a-me, Mario! Zur Gamification audiovisueller Performances“

12:30 - 13:30Mittagessen - Buffett mit Stehtischen
Ort:ReSoWi SZ 15.21
13:30 - 14:45Kurzvorstellung der multimedialen Posterpräsentationen
Ort:ReSoWi SZ 15.21
Poster-Beiträge von:

Emilia Barna

„Transgressions between research and the field: implications of a gender-perspective research project conducted in an underground music world“

Karoline Engelhardt

„Making music visible? Album Cover Art als Konzept der Überschreitung zwischen auditiver und visueller Kunst“

José Gálvez

„Zurück in die Zukunft – Daft Punk, die ,Wiederbelebung‘ von Disco und die Folgen“

Petra Hamer

„Popular Music under the siege“

Verena Meis

„Zwischen Hochkultur und Big Tasty. Subversion und Substanz bei Deichkind“

Jessica Nitsche und Angelika Gwozdz

„Punk und mehr. Überschreitende Interaktionen zwischen Musik, Video, Kunst und Performance in den 1980er Jahren, präsentiert am Beispiel einschlägiger Arbeiten aus dem Medienkunstarchiv der Stiftung imai – inter media art institute"

Johannes Rath

“Crossing Worlds. Immersion in digitalen Spielen durch Sound”

André Rottgeri

“Migração Musical. Musikalische Grenzüberschreitungen zwischen Brasilien und dem deutschsprachigen Kulturraum im Wandel der Zeit“

Beau Stocker

„Timbre in Improvised Drum Set Performance“

Die multimedialen Poster sind während der gesamten Konferenzdauer in der „IASPM-A-Media-Lounge“ präsent. Ort: KM-Künstlerhaus, Halle für Kunst & Medien
15:00 - 16:30significance & reference
Vorträge jeweils 20 Minuten + 30 Minuten Diskussion, Moderation: Thomas Burkhalter

Georg Fischer (TU Berlin)

„Sampling-basierte Popmusik im Zeitalter der (Nicht-) Reproduzierbarkeit“

Hannes Liechti (Hochschule der Künste Bern / Norient)

„Remix von Orts-Referenzen im Global Pop: Ansätze einer multiperspektivischen Track-Analyse“

Monika Schoop (Universität zu Köln)

„Überschreitungen von Genre-Grenzen in der Independent-Szene Metro Manilas und ihre Bedeutung für die Popularmusikforschung“

16:30 - 17:00Pause
17:00 - 18:30was heißt hier mainstream…
Vorträge jeweils 20 Minuten + 30 Minuten Diskussion, Moderation: Oliver Seibt

Giuseppe Zevolli (King´s College London)

„Post-Taste Transgressions: Redefining the Mainstream through Autobiography“

Thorsten Hindrichs (Johannes Gutenberg-Universität Mainz)

„Wer verbreitet Angst und Schrecken? – Cindy & Bert als Herausforderung der Popmusikforschung“

Michael Weber (Universität Wien)

„Andreas Gabalier – ein popkultureller Problemfall?“

19:00Vollversammlung/Wahl des neuen Vorstandes des deutschsprachigen Zweiges der International Association for the Study of Popular Music/IASPM D-A-CH
Ort:ReSoWi SZ 15.21

Abendprogramm

Kontakt

Institut für Musikwissenschaft
Tagungsanfragen Telefon:+43 (0)316 380 - 2412
Mobil:+43 (0)316 380 -2411

Ao.Univ.-Prof.i.R. Dr.phil.

Werner Jauk

Ao.Univ.-Prof.i.R. Dr.phil. Werner Jauk Institut für Musikwissenschaft
Telefon:+43 316 380 - 2407


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